Roaming, was zu beachten ist, damit es im Urlaub nicht zu teuer wird
Fr. 30.09.2016 | |
Seit April gelten neue Höhstgrenzen für die Minuten-, SMS-Preise, sowie das mobile Internet im EU Ausland. Viele Netzbetreibertarife beinhalten mittlerweile EU-Romaing ohne Aufpreis.
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- für abgehende Gespräche maximal 5,95 Cent je Minute zusätzlich - für eingehende Anrufe maximal 1,36 Cent die Minute - für den Versand von Roaming SMS maximal 2,34 Cent zusätzlich - für den Empfang von Roaming SMS 0 Cent - für die Datennutzung je MB max. 5,95 Cent zusätzlich. Übrigens: Jeder Mobilfunk-Anbieter in der EU muss seinen Kunden auf Wunsch innerhalb eines Tages auf den Euro-Tarif umstellen, falls er diesen noch nicht nutzt. Neben den Netzbetreibern haben auch die meisten anderen Anbieter Reise Optionen im Angebot. Hier hilft eine Nachfrage bei der Hotline, welche Optionen zum jeweiligen Tarif zubuchbar sind. Die Alternative, insbesondere in Nicht EU-LändernHält man sich nicht in der EU auf gelten die oben genannten Preisvorgaben nicht und es kann schnell teuer werden. Damit dies nicht passiert kann man sich vor Ort eine lokale Prepaid SIM-Karte kaufen und ist dann über eine Mobilfunknummer des jeweiligen Landes erreichbar. Durch die Nutzung von Calltrough Diensten kann man zudem die Kosten für Gespräche in die Heimat senken. Ebenso wie in Deutschland gibt es in den meisten Ländern Datenflat Optionen zum Handytarif dazu. Optional, gerade bei größeren Datenmengen, wie z.B. Skype-Videos oder WhatsApp-Calls empfielt sich die Nutzung von WLAN-Hotspots, die es oft in Hotels oder Cafes gratis gibt. Weitere Informationen zur Mobilfunk Nutzung im Ausland AusblickAb 15. Juni 2017 sollen die Roaming Gebühren innerhalb der EU dann ganz entfallen, so daß man EU weit immer nur den Preis seines Inlandstarifs zahlt. Weitere Beiträge zum Thema: |